„Unser Gewinn hat sich spürbar erhöht.“

Gastronom David Adrian im Interview

Juli 15, 2021
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Das Restaurant Röttgenhof in Meerbusch nahe Düsseldorf befindet sich mitten auf einem 18-Loch-Golfkurs. Doch „Chichi“ sucht man hier vergebens, denn das Haus bietet herzliches Ambiente, internationale Küche und vor allem: frisch gezapftes Wasser für Feinschmecker. Es ist das Gesamtpaket, das die Menschen anzieht. Ganz gleich ob Golfer, Ausflügler oder Geschäftsleute, die sich zum Business-Lunch treffen, hier ist jeder willkommen. Alle schätzen die Lage in der Natur, die Küche und die Freundlichkeit des Personals.

„Wir überzeugen mit bodenständiger, ehrlicher Wohlfühlgastronomie“, bringt Geschäftsführer David Adrian auf den Punkt. Seine Zutaten bezieht er von Bauern in der Region, Rindfleisch nach Möglichkeit direkt aus Deutschland. Qualität geht eben vor – auch beim Wasser. „Wasser ist ein unterschätztes Produkt“, so der Gastronom. „Dabei gehört es längst zum guten Ton, eine Flasche für die Tischgesellschaft zu ordern – selbst wenn die meisten Wein oder Bier trinken.“ 

 

Weniger Schlepperei

David Adrian mit Aquabar Inox

Der moderne Gast weiß, wie wichtig Wasser ist. Was er in der Regel jedoch nicht weiß: Welchen Aufwand das Getränk verursacht. Vor allem logistisch. „Bis vor zwei Jahren haben wir Quellwasser in Flaschen bezogen“, erinnert sich Adrian. „Das stellte einen erheblichen Aufwand dar, weil unsere Lagerräume im Keller liegen und nur über steile Treppen erreichbar sind. Das Kistenschleppen war zeit-, kraft- und nervenraubend.“

Als Culligan den Gastronomen kontaktierte, um die Vorzüge einer Zapfanlage vorzustellen, traf man mit der Idee also auf offene Ohren. Gemeinsam berechnete man, was die Lösung kostet und welche Vorzüge sie mit sich bringt. Dann war klar: Alles sprach für eine eigene Zapfanlage, die Leitungswasser filtriert und damit zwei Edelstahl-Zapfhähne an der Theke speist – einmal mit, einmal ohne Kohlensäure.

Wasser: eine Profitquelle

Wasserglas im Restaurant Röttgenhof

Die Entscheidung hat Adrian nie bereut. Die Erfahrungen mit seinem Wasserspender sind positiv und er würde jedem Restaurant oder Café eine ähnliche Lösung nahelegen: „Der Service von Culligan ist super. Die Anlage hält, was sie verspricht. Der Wechsel von Quell- auf Leitungswasser hat unsere Profite spürbar erhöht. Und nicht zuletzt freuen sich alle, dass sie nicht mehr so viel schleppen müssen.“ Für ihn als Geschäftsführer kommt hinzu: Er muss das Wasser für das Team nicht mehr einkaufen – ein nicht unwesentlicher Faktor, schließlich trinkt eine Servicekraft im Hochsommer schon einmal ihre sechs bis acht Liter am Tag.

Aktuell entwickelt Adrian übrigens eigene Flaschen und Gläser im Corporate Design seines Restaurants. Markenbildung fängt eben beim Wasser an.

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